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Rudolf Steinberg

SS 1994 – SS 2000

Mitglied verschiedener Selbstverwaltungsgremien der Goethe-Universität
Frankfurt/M. (Konvent; Ständiger Ausschuss II: Forschung und Organisation; Ständiger Ausschuss III; Haushalt, stellvertretendes Mitglied im Akademischen Senat der Universität
Frankfurt am Main

21. Juni 2000 – 31.12.2008

Präsident der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

in der Zeit u.a.:

Okt. 2001

Verabschiedung des ersten Hochschulentwicklungsplans der Goethe-Universität durch den Senat bei 1 Gegenstimme

2001

Entscheidung über die gesamte Verlagerung der Universität vom Campus Bockenheim auf den Campus Riedberg (Naturwissenschaften) und den Campus Westend (Geisteswissenschaften); Ausbau der Medizin auf dem Campus Niederrad:

Westend Campus

nach dem Bezug des IG Farben-Ensembles durch die Geisteswissenschaften zum SS 2011 Erwerb des angrenzenden Geländes und Planung und Bau der Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, des Haus of Finance, des Hörsaalgebäudes, des Casinoanbaus und zweier Studentenwohnheime der beiden christlichen Kirchen sowie eines interreligiösen „Hauses der Stille“ (erster Bauabschnitt); Planung des Gebäudes für Psychologie, Humangeographie, Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften, Neubau eines Gebäudes für das Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ sowie des Verwaltungsgebäudes (zweiter Bauabschnitt)

Campus Riedberg

Neubau der Physik, der Geowissenschaften, des Frankfurt Institute for Advanced Studies (erster Bauabschnitt) und Planung der Biowissenschaften und des Gebäudes für das Excellenzcluster „Macromolecular Complexes“; des Otto-Stern-Zentrums, eines privaten Studierendenwohnheims und des Neubaus für das Loewe:Zentrum HiC4Fair

Campus Niederrad

Neubau eines Vorlesungsgebäudes und von mehreren Forschungsbauten incl. eines Gebäudes für das Excellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“

Außerdem

Umbau und Erweiterung der Liegenschaft der Werner Reimers-Stiftung in Bad Homburg

Gründung des House of Finance auf dem Westend Campus, des Frankfurt Institute for Advanced Studies auf dem Riedberg-Campus und des Forschungskollegs Humanwissenschaften (zusammen mit der Werner Raimers Stiftung) in Bad Homburg

Umwandlung der Rechtsform der Goethe-Universität in eine Stiftung öffentlichen Rechts zum 1. Januar 2008 aufgrund eines zustimmenden Beschlusses des Senats ohne Gegenstimme (1 Enthaltung)

Einwerbung von ca. 30 Stiftungsprofessuren und eines Stiftungskapitals von ca. 120 Mio. Euro

Gewinnung von drei Exzellenzclustern bei der ersten Runde des Exzellenzwettbewerbs des Bundes und der Länder:

Presse